Ich werde oft gefragt was ich empfehle bzw worauf man beim Kauf achten soll, daher hier einige Empfehlungen nach denen ich schon gefragt wurde.
Geizhals um aktuelle Preisvergleiche zu haben
Ich habe Geizhals-Links hinzugefügt, weil das oftmals das billigste Angebot dazu findet und im Sinne einer fairen kapitalistischen Marktwirschaft den minimalen Preis für eine bestimmte gewünschte Qualität findet. Da Geizhals Provisionen von den Händerïnnen bekommt, sind nicht alle Händerïnnen aufgelistet, aber Verkäufer wie MediaMarkt, e‑tech, di-tech, obi, conrad,… sind gelistet (Wenn wer will dass die reichste Person Jeff Bezos noch reicher wird: Amazon ist auch als Händer gelistet) und sind daher im allgemeinen billiger als irgendein bestimmter Verkäufer. Man kann auch auswählen ob man vor Ort kaufen&abohlen will (mMn leichter Gewährleistung zu reklamieren) oder man geliefert (inkl. Versandkosten) haben will. Händler die bei Geizhals gelistet sind, sollten vertrauenswürdig sein, man sieht auch Gütesiegel diverser Shops.
Europa | https://geizhals.eu/ |
Österreich | (1) Produktfilter und Preisvergl. https://geizhals.at/ (2) Produktfilter https://www.preisvergleich.at/ (3) Preisvergl. https://www.idealo.at/ |
Deutschland | (1) https://geizhals.de/ (2) https://www.preisvergleich.de (3) https://www.idealo.de/ |
Vereinigtes Königreich | https://skinflint.co.uk |
Polen | https://cenowarka.pl/ |
Weltweit | https://www.google.com/search?tbm=shop |
Vereinigte Staaten | (1) https://www.google.us/webhp?tbm=shop (2) https://www.shopping.com/ |
Naher Osten | https://ae.pricena.com/en/ |
Vereinigtes Königreich | https://www.pricesearcher.com |
Südost-Asien | https://www.priceza.com |
Brasilien | https://www.buscape.com.br |
Arbeits-Notebook
Dinge die ich als Mindestanforderung empfehle (Zielgruppe: Studierende die einen günstigen Arbeitsnotebook brauchen):
- CPU-Kerne 4Kerne/8Threads minimum, aber ich würde ab 8 Kerne empfehlen, hängt aber auch vom CPU-Takt ab. [Wenn man aufwändige Berechnungen hat, werden die schneller fertig.]
- RAM (Auch Arbeitsspeicher genannt) Ab 16GB (Wenn man mit grossen Dateien/Programmen oder Multitasking arbeit ab 32GB) [Wie viel man gleichzeitig offen haben kann, geht es sich nicht aus, hängt sich der PC auf oder ein Programm wird zwangsweise beendet, kann dazu führen, dass der PC nicht mal mehr Betriebsfähig ist.]
- RAM-Typ DDR4 oder neuer ist Standard [Sichert dass auf den RAM schnell genug zugegriffen werden kann]
- PCIe-SSD-Kapazität ab 480GB [Dass man genug Programme und Dateien (vor allem Berechnungsdateien, Synkronisations-clients) auf dem Laptop speichern kann. Bilder/Videos kann man gegebenenfalls auch extern auf einer Festplatte speichern speichern.]
- Anschlüsse USB4/Thunderbolt4 [Display,Strom,Netzwerk,Monitor, Beamer,…]
- USB‑C mit DisplayPort gesamt inkl. Thunderbolt: zumindest 1 [USB‑C/Thunderbolt wird USB‑A sowie HDMI ablösen]
- WLAN: Wi-Fi6 (802.11ax) [empfangt auch hochfrequentes WLAN, was höhere Datenraten erlaubt]
- Bluetooth: mit Bluetooth ist Standard, vorzugsweise 5.2 oder neuer [ermöglicht aber einfache Datenübertragung zu Handy oder Kopfhörer, … ]
- Auflösung Webcam: ab 0.9 MegaPixel [braucht man für Online-Konferenzen/Meetings/Skype/Zoom oder um sich zu Autentifzierern]
- Gewicht bis 5kg [mehr ist schlecht für den Rücken, wobei die meisten sind unter 2kg]
- Besonderheiten: TPM2.0 [damit Windows 11 läuft]
- SSD-Typ: PCIe 4.0 oder neuer
- Herstellergarantie: ab 3 Jahre (2 Jahre ist ohnehin gesetzliche Gewährleistung)
- CPU-Turbotakt: ab 4GHz
Dinge auf die man sich selbst fragen sollte:
- Hersteller: Ich mag keine bestimmten Hersteller empfehlen/abraten, um eine faire Marktwirtschaft zu gewährleisten. Dennoch rate ich dass man hier nicht zu einem Billighersteller greift, man ärgert sich wenn WLAN/Tastatur/Pixel/Anschlüsse nach der (gesetzlichen) Gewährleistung (2 Jahre in Österreich in Deutschland) nicht mehr funktionieren. Ebenso sollte man Bedenken, dass einem die besten Hard-Facts/Komponenten nichts bringen wenn die Verbindungen schlecht optimiert sind, insofern können namhafte Hersteller die auf Gesammtperformance optimieren mit einem nominell schlechteren Geräte, deutlich bessere Ergebnisse erziehlen, als die “besten” Einzelkompenten die nicht aufeinander abgestimmt sind.
- veraltete Anschlüsse:
USB‑A 3.x Gen2x1 (ersetzt durch USB‑C 3.2 Gen2x2)
HDMI 2.x
Klinkenstecker (Kopfhöherstecker, ersetzt durch USB‑C) - Wie schwer soll er maximal sein? [Wenn du ihn täglich mit-nimmst sollte er nicht über 3kg haben, wenn du ein mobiles Leichgewicht haben willst, dann sind meine Empfehlungen hinfällig, weil ich die eines Arbeitspc beschreibe, auf dem man am Tag etliche Stunden dahinter verbringt.]
- Wie groß soll die Bildschirmdiagonale sein? [ab 33cm (13Zoll) ist multitasken (zwei Fenster offen haben, wo man etwas von A nach B übertragt) sinnvoll, bis 46cm (18Zoll) bekommt man den PC in einen üblichen Rucksack.]
- Wie lange soll der Akku halten? [Die angebenen Zeiten und Idealbedinungen würde ich aufgrund der Abnutzung halbieren.]
- Soll der Akku auswechselbar sein? [Auswechselbare Akkus sind eine Seltenheit.]
- glänzendes (spiegelt, draußen ungeignet) oder entspiegelt oder mattes Display? [Ich empfehle selbst für drinnen ein mattes Display, für spezielle Grafikdesigner die beste Farbqualität des Bildschrims brauchen kann ein glattes Display angeblich besser sein. PC mit glatten Displays schauen schöner aus, aber ich rate stark davon ab.]
- Netzwerkanschluss ja/nein, vl. GB LAN [Stabile Verbindung insbesondere für Meetings/Online-Prüfungen wichtig, und ermöglicht hohe Datenübertragungsraten von 1024Megabit/Sekunde, alternativ mit Adapter über USB]
- (mini-)SD-card-Reader Ja/nein [für Hand-micro-SD-Karten bzw Kamera-SD-Karten]
- Lüfter ja/nein [keine Lüfter sind zwar leiser, aber überhitzte Geräte altern schneller und gehen schneller kaputt, bzw muss auch oft die Leistung des PCs gedrosselt werden um nicht zu stark zu überhitzen. Wenn man stundenlange Berechnungen [die man startet und dann mehrere Stunden/Tage rechnet] macht, würde ich jedenfalls zu einem Lüfter-Modell greifen.]
- GPU - Speichergröße: ab 2GB, besser ab 4GB [CAD-Programme, 3D-Modelle, Spiele]
- DirectX:12 Ultimate (12_2) [Damit Spiele in 5Jahren auch noch starten lassen]
- TDP: mind. 15W (besser ab 40W) [Ist darauf ausgelegt viel Hitze abzuführen]
- CPU-Cache: min 8MB (besser 12MB) [Sonst ist der PC langsam]
- Fingerprintreader [damit man Handysignatur verwenden kann]
Stand-PC
-min 16 CPU-Threads [Rechenleistung]
-CPU-Markteinführung ab 2020/Q4 (Windows 11-kompatibel)
-ab 32GB RAM [Das man Multitasken mit großen Dateien kann]
-SSD ab 512GB
-LAN-Stecker (ab 1Gbps)
-min 1 USB‑C 3.1 oder neuer
Optional:
-ab HDMI 2.x
-DirectX: 12 Ultimate (12_2)
-SD-Card-reader
-Displayport 1.4 oder neuer
-USB‑A 3.1 (10Gb/s)
-1TB SSD
-CPU-Takt ab 3.75GHz
Extanable features:
-Wi-Fi 5 oder neuer oder WLAN-Stick
-SD-Card oder USB-C_Hub
- Webcam (integrated or seperate)
- Bluethooth oder Bluethooth-Stick_USB
Office-Monitor
Ich empfehle für Office-PCs nicht auf die Displaygröße sondern auf die Auflösung und die Pixeldichte zu achten, die Displaygröße ergibt sich daraus automatisch. [Zum Film schauen hingegen ist die Displaygröße vermutlich das relevanteste Kriterium.]
Ich bin noch jung und seh’ noch gut, daher sehe ich auch bei hohen Pixeldichten gegeben-falls jeden einzelnen Pixel. Daher habe ich kaum Anforderungen an die Pixeldichte Ich würde zum Multitasken (und Übersicht bewahren) eine Auflösung ab 2.3Megapixel (FullHD entspricht 2Megapixel) empfehlen. Ich finde zum Arbeiten auch quadratischere Displays praktisch, daher achte ich eher auf eine Mindesthöhe als eine Mindestbreite. [Zum Film schauen sind eher Widescreens geeignet, die sehr breit und kaum hoch sind.]
Wenn man nicht so gut sieht, auch dann achte ich nicht auf die Displaygröße, sondern auf die Pixeldichte. Damit Elemente nicht zu klein werden sollte man auf eine niedrige Pixeldichte achten. [Man kann zwar Softwartechnisch das Bild vergrößern, dann hat man zwar ein unnütz superscharfes Bild, aber das vergrößern geht zu Lasten der Übersichtlichkeit (Menge die man darstellen kann), daher nützt einem die hohe Auflösung kaum, sondern man sollte lieber in eine größere Displaygröße investieren. [Die minimal erforderliche Displaygröße ist abhängig von der Auflösung und der Pixeldichte, daher ist es ein Ergebnis und nicht eine Vorgabe.]
Wenn man den Bildschrim zum Notebook ergänzt, empfehle ich die gleiche/ähliche Pixeldichte (wie der interne Bildschirm) für den externen Bildschirm, damit die Elemente gleich groß sind (beachte der externe Monitor ist oft etwas weiter weg, daher eher eine niedrigere Pixeldichte)
Dinge die ich als Mindestanforderung empfehle (Zielgruppe: Multitasken im Office-Alltag)
- Auflösung: ab 2.3Megapixel [damit man “alles” gleichzeitig sieht]
- Bildwiederholfrequenz ab60Hz [Standard sollte eh jeder haben, ansonsten ev. unangenehm für die Augen]
- Anschlüsse HDMI [Standard für Laptops/Beamer/Play-Station/Fernseher/DVB‑T/Kamera/DVD-Player] und Displayport [Zukunft, Höhere Auflösungen, kurze Verzögerungen vorallem für PC-Spiele] und wenn benögtigt ev. USB‑C
- Pixeldichte zwischen 90 [sehr große Pixel, Pixelig, großer Bildschirm bei niedriger Auflösung] und 200 [sehr kleine Pixel, ein Pixel unerkennbar klein, große Auflösung bei kleinem Bildschirm)
- Reaktionszeit max 6ms [Standard, sonst bekommt man wegen Ghostings Augen- und Kopfweg, siehe https://www.kaufland.de/beratung/monitor-reaktionszeit/ ]
Dinge auf die man sich selbst fragen sollte:
- Energieklasse
- flicker-free [Standartmässig https://www.youtube.com/watch?v=QMXYfi2lRdA]
- Blaulichtfilter [Halte ich für sinnlos, lieber stattdessen die Helligkeit reduzieren (falls man Schlafprobleme hat) oder flicker-free-Bildschrirm kaufen (besser für Augen)]
- Auflösung und Pixeldichte (und daraus resultierend die Displaygröße, siehe Kommentar oben)
- Pivot Soll man den Bildschrim hochkant drehen können [Ein langes Dokument/Webseite oder Grafikbearbeitung von Plakaten,…]
- Lautsprecher notwendig, oder lieber externe Boxen oder interne Lautsprecher,…
- USB-Verteiler Wenn der PC-Gehäuse schlecht erreichbar ist, ist ein USB-Verteiler für USB-Sticks und Maus praktisch.
- höhenverstellbarkeit und Neigungswinkel Wenn ich mir ein gescheites Gerät kaufe, das man in einem Standart-Arbeitsplatz verwendet, glaube ich dass die Anforderungen vom Gesundheitsmedizinischen Betriebsarzt erfüllt werden.
- Helligkeit, Kontrast und Farbraum Wichtig, aber Anforderungen für den Standard Office-Anwender meistens ohnehin erfüllt
- Hight Dynamic Range: größerer Farbraum, mehr Helligkeitsunterschiede darstellbar
- Adaptive Sync: Dass der Bildschirm mit der aktualisierungsrate vom Computer übereinstimmt.
Grafikkarte
Damit eine Grafikkarte auch in vielen Jahren noch nützlich ist, sollte sie folgende Anforderungen erfüllen:
- HDMI 2.0 oder neuer (Ultra-High-Definition-Monitor mit 60Hz)
- Displayport 1.2 oder neuer (Ultra-High-Definition-Monitor mit 60Hz)
- DirectX 12.2 Ultimate (Damit Programme auch in Zukunft starten kann)
- ab 4GB (falls man Grafikhungrige Anwendungen hat)
- PCIe 4.0 oder neuer (Standard am Motherboard)
Webcam
Microphone
ab Full-HD (2.07 Megapixel)
consider using USB‑C 3.x
https://geizhals.eu/?cat=cam&xf=18392_19201080%7E345_Mikrofon
Smartphone
Also Minimalanforderungen wären:
- Android ab 10.0 oder höher [alte Android-Versionen werden bei einigen Apps nicht mehr unterstützt]
- ab 4GB RAM [Wie viel Speicher das Betriebsystem & laufende Apps im schnell zugreifbar brauchen, wenn das ausgeht stürzt das Handy höchstwarscheinlich ab]
- ab 64GB Speicher [Wie viele Daten du haben kannst, bei 32GB frisst das meiste schon das Betriebsystem]
Geizhals [ab 100€]: https://geizhals.at/?cat=umtsover&xf=157_65536%7E2607_4096%7E3229_2019
empfehlen würde ich:
- Handy ohne Branding [also Sim-Karte von beliebigen Mobil-Daten-Anbieter werden akzeptiert]
- LTE [Mobile Daten-Standard, Deutschsprachigen Raum B3/B7/B20]
- 5G
- hinten ab 12Megapixel [Auflösung der Rück-Kamera]
- vorne ab 5Megapixel [Auflösung der Front-Kamera]
- ab Quard-Core [Rechenleistung pro Sekunde, üblich ist Octa-Core]
- Bluetooth egal ob 4.2, 5.0, 5.1, 5.2 [Verbinden mit Geräten in der Nähe für drahtlose Kopfhörer, Datenübertragung zu PC,…]
- WLAN 802.11ac (Wi-Fi 5) [üblicher WLAN-Standart stellt hohe Datenübertragungsraten sicher]
- ab 2019 [ältere Modelle werden Softwartechnisch ev. nicht mehr lang unterstützt]
- 64Bit-CPU [Standard, sonst Software nicht kompatibel]
- USB-OTG [für USB-Sticks]
- USB‑C [Standard, zu Standard-Ladegeräten kompatibel]
- Fingerabdrucksensor [Handysignatur, Unterschrift, Behördendienste]
- GPS [Positionierung auf einer Karte]
Geizhals [ab ~130€]: https://geizhals.eu/?cat=umtsover&xf=10063_10.0%7E145_4G+(10)%7E14912_GPS%7E156_12%7E157_65536%7E162_64bit-CPU%7E162_USB-OTG%7E18414_USB‑C%7E18414_WLAN+802.11ac%7E2363_ohne+Branding%7E2607_4096%7E2639_4%7E3229_2019%7E4283_5G%7E4283_LTE%7E4540_Fingerabdrucksensor%7E4715_5%7E7974_100%7E7974_300%7E7974_700%7E7974_B20%7E7974_B28%7E7974_B5%7E7974_B8
Falls wer mehr braucht:
*
Überlegen musst du dir:
- Wie groß soll die Display-diagonale sein? [Miss deine eigene Displaydiagonale, ohne Rand, wobei 1inch 2,54Zoll entspricht]
- Dual-Sim notwendig?
- Maximalgewicht
- Welche Länge x Breite x Tiefe willst du?
- Welche Farbe willst du?
- Welche Standby-Zeit soll der Akku halten?
- Welche Gesprächszeit soll der Akku halten?
- Soll der Akku wechselbar sein? Geizhlals-Link
- 5G? [Will ich auch noch in 5Jahren überall Empfang haben.]
Ein Model was ich aus ethischen Gründen (die nicht via Geizhalslink berücksichtigbar sind) empfehlen kann, ist das Fairphone. Das ist zwar deutlich teurer, aber es nimmt nur Ressourcen die nicht aus Kinderarbeit stammen, alle Komponenten sind auswechselbar also wenn die Kamera oder der Akku kaputt geht kann man es austauschen,… Dafür ist es auch teurer, mehr Infos dazu auf https://www.fairphone.com/de/
Schlussendlich sollte man bei Smartphones auch immer Testberichte anschauen, was dort kritisiert wird (und die Kritik zu vergleichbaren Modellen betrachten), daher würde ich auch nur ein Smartphone nehmen wo es auch einen Testbericht dazu gibt. Z.B. eine Kamera kann noch so viele Megapixel haben, wenn die Linsen oder die Sensoren bei schlechten Licht nicht funktionierten nützen einem all die Megapixel nichts.
Smartwatch
- NFC … Eintrittsberechtigungen, Bezahlen
- WLAN … internet
- Pulsmessung optisch&elektrisch
- Telephonie (Ausgehen ohne Handy)
- Akku ab 300mAh
- Mikrophon
- wasserdicht (Hände waschen, Regen)
- Arband wechselbar
- ab 2021 (keine veraltete Technologien, die bald nicht mehr kompatibel sind)
Drucker
Bei Drucker sollte man nicht auf die Anschaffungskosten sondern vielmehr auf die Verbrauchsmaterialien schauen.
https://www.druckkosten.de/ stellt die jeweiligen Gesamtkosten gegenüber.
zu beachten
* Drucktechnik Laser&LED (Tinte trocknet ein, ist teurer&umweltschädlicher, aber bei Farbdrucken gerechtfertigt)
* Emulation PCL6 oder Postscript 3 (Sonst ist es ev. nicht kompatibel mit eurem Betriebssystem)
* Anschlüsse WLAN (bequemer, weniger Kabelsalat, keine USB-Adapter notwendig, vom Smartphone druckbar)
nur Drucker
Produktvergleich https://www.druckerchannel.de/marktuebersicht.php?t%5Bte%5D%5B%5D=SL&pb=1550&c%5B7a%5D%5B%5D=G‑PCL6&c%5B4d%5D%5B%5D=G‑1&c%5B90%5D%5B%5D=G‑GPSP&c%5B6b%5D=B‑0.02&so=_preis
Multifunktions Drucker (Anschaffungskosten): https://geizhals.eu/?cat=prl&xf=2899_beides%7E714_PCL+6%7E720_WiFi&hloc=eu&sort=p
Graustufendruck: 1cent/Seite bis 7cent/Seite https://www.druckkosten.de/kosten.php?f[typ_te]=SL&set[month]=60&set[pages]=500
Farbdruck: 2cent/Seite bis 30cent/Seite https://www.druckkosten.de/kosten.php?f[typ_fs]=F&f[typ_te]=SL&set[50
Drucker+Scan (Multifunktionsgeräte)
Produktvergleich https://www.druckerchannel.de/marktuebersicht.php?t%5Bfn%5D%5B%5D=M&t%5Bte%5D%5B%5D=SL&a=ohne_eol&pb=1550&c%5B1f%5D=A‑600&c%5B1g%5D=A‑600&c%5B7a%5D%5B%5D=G‑PCL6&c%5B4d%5D%5B%5D=G‑1&c%5B90%5D%5B%5D=G‑GPSP&c%5B6b%5D=B‑0.02&so=6b
Multifunktions Drucker (Anschaffungskosten): https://geizhals.at/?cat=multi&xf=388_PCL+6%7E389_WiFi%7E862_beides
Graustufendruck: 1cent/Seite bis 7cent/Seite https://www.druckkosten.de/kosten.php?f[typ_fn]=M&f[typ_te]=SL&set[month]=60&set[pages]=500
Farbdruck: 2cent/Seite bis 30cent/Seite https://www.druckkosten.de/kosten.php?f[typ_fs]=F&f[typ_fn]=M&f[typ_te]=SL&set[month]=60&set[pages]=50
Kabel
Steckerleiste
https://geizhals.at/?cat=gehupsl&xf=17448_3500%7E19358_Schuko%7E19704_1%7E4393_%DCberspannungsschutz
inkludierte Minimalanforderungen:
- Überspannungsschutz [Schützt Laptops/Fernseher/Bildschirme vor Überspannung bei Gewittern/Blitzeinschlag in die Stromleitung]
- Leistung ab 3.5kW [Damit der Kabel nicht bei Überbelastung durchbrennt. ältere Staubsager haben so an die 2kW und heitzstrahler ebenso.]
selber überlegen:
- Länge
- Ausgänge
- USB-ladesteckplätze unter 0.1 W im Dauerbetrieb wenn ausgesteckt Eventuell willst du auch USB-Stecker haben, dass du dein Handy direkt an der “Steckdose” mit USB aufladen kannst. [Achtung das kann summen und dauernd Strom fressen]
- Kinderschutz [Damit wenn ein Kind spielt und nicht ein Metall einfach hineinfliegen kann und dann das Kind in den Stromkreis kommt]
- Kippschalter [Die Trennung vieler Geräte gleichzeitig, führt zu Stromstößen die andere Geräten schaden kann und kann auch zum Fallen des FI führen (passiert bei mir, daher verwende ich den Kippschalter nie, sonder zieh immer alle Stecker)]
Netzwerkkabel
Empfehlung:
- ab Cat6a-Kabel&Stecker (also Mantel&Leiter geschirmt) [ermöglichen eine hohe Datenübertragungsrate von 10Gbit/s bis 100m Kabellänge]
- einen Rastnasenschutz (Das die Rasternase nicht abbricht wenn es sich mit einem Kabel verhängt)
- würde auch vergoldete Kontakte nehmen sind Standard und bieten besseren Kontakt [weniger Wackelkontakte]
Bildschirmkabel
Ich empfehle die Folgende Reihenfolge, wobei ein neues Gerät zumindest eines der ersten drei Unterstützen sollte.
(1) Displayport via USB‑C [nicht jeder USB‑C 3.x Anschluss untersützt auch Displayport]
(2) Displayport 1.2 or higher [unterstützt 4K-UHD@60Hz]
(3) HDMI 2.0 or higher [unterstützt 4K-UHD@60Hz]
(4) HDMI 1.0 bis 1.4b
(5) DVI [unterstützt Full-HD@60Hz]
(6) VGA [besorge dir neues (ev. second-hand) equipment]
Begründung
(1) via USB‑C kann man auch Daten übertragen sodass man z.B. eine Maus oder Tastertur am Bildschirm anschließen kann oder die Bildschirm-Firmware akualisieren kann, …
(2) Displayport hat generell eine höhere Bildwiederholrate und eine kleinere Bildverzögerung als HDMI, kann vorteilhaft sein, ist aber im Office-Altag nicht notwendig
(3) HDMI 2.0 und Displayport 1.2 unterstützen 4K-UHD@60Hz
(4) HDMI 1.3 und 1.4 gibt es noch immer am Markt zu kaufen, sind aber nicht für 4K-Bildschirme bei 60Hz geeignet
(5) DVI ist für Full-HD@60Hz ausreichend
(6) Verwendet man tw. noch bei alten Beameranschlüssen, ist aber für einen Regelbetrieb mMn veraltet, da die Bildqualität verschwommen sein kann, was schlecht für die Augen/Konzentration sein kann.
Wenn man ein bestimmtes Feature haben will, sollte man auch checken ob das Grafikkarte, Anschluss, Kabel und Bildschirm kann.
Beispielweise wird G‑Sync nur über Displayport-Anschluss unterstützt und nicht über USB‑C, weil der Displayport direkt an die Grafikkarte angeschlossen ist, dafür kann man den Anschluss bei der Grafikkarte auch nicht einer integrierten Grafikkarte bei der CPU ansprechen.
Displayport via USB‑C
siehe USB4.0/Thunderbolt-Kabel
Displayport-Kabel ab 1.4
Displayport 1.2 mag ausreichen, aber ich würde gleich ein Displayport 1.4 Kabel kaufen, da sie preislich gleich sind.
HDMI 2.x‑Kabel
Da alle HDMI2.1‑Features optional sind, erfüllt jeder HDMI2.0‑kabel die HDMI2.1‑Anforderungen, falls man ein spezielles Feature braucht, bitte Herstellerlink beachten.
empfohlene Features:
- Dynamic HDR [sehr helle und sehr dunkle Szenen werden farblich genauer abgebildet]
- variable Bildrate (FPS) [geringere Latenz, kein sceen tearing, kein resourcen intensiver V‑Sync notwendig]
- “HDMI Ultra High Speed” bzw. 48G (~42Gbit/s) [Kabel hat man idR >20 Jahre, daher empfieht es sich da gleich was zukunftstautliches zu kaufen]
DVI to Displayport (max 2560×1600@60Hz)
Wenn man einen veralteten Monitor hat der ausschließlich DVI und VGA hat, dann würde ich einen (aktiven) DVI dual-link to (min-)Displayport-Anschluss empfehlen, der Auflösungen bis zu 2560×1600@60Hz ermöglicht.
Displayport
- https://geizhals.eu/?cat=kabeladapt&xf=5839_USB‑A%7E5842_DIV
- https://geizhals.eu/?cat=kabeladapt&xf=5839_DVD%7E5839_USB‑A
- https://geizhals.eu/?cat=kabeladapt&xf=5839_DDDL%7E5839_oDP
- https://geizhals.eu/?cat=kabeladapt&xf=5839_oDP%7E5842_DVD%7E5844_aktiv
- https://geizhals.eu/?cat=kabeladapt&xf=5839_oDP%7E5842_DDDL
- https://geizhals.eu/?cat=kabeladapt&xf=5839_USB‑A%7E5839_oDP
MiniDisplayport
- https://geizhals.eu/?cat=kabeladapt&xf=5839_Mini+DisplayPort%7E5839_USB‑A%7E5844_aktiv
DVI to USB‑C (tw. buggy)
USB‑C zu DVI kann Buggy sein. [reddit, ubuntuforum, thinkpenguin, askubuntu, superuser, dell], in meinem Fall hat der PC den Bildschirm erkannt, aber der Bildschirm blieb schwarz. Ob das am Kabel oder am PC liegt kann ich leider nicht sagen.
https://geizhals.eu/?cat=gra_ext&xf=5570_DVI%7E5571_USB‑C&hloc=eu&sort=p
DVI‑D single link to HDMI (max 1920×1200@60Hz)
DVI‑D zu HDMI ist beschränkt auf 1920×1200@60Hz, das ist das maximum für single-link [Wiki:HDMI,Wiki:DVI], wer eine höhere Auflösung bei 60Hz braucht einen aktiven Adapter. Aktive Adapter gibt es am Markt für Displayport aber nicht für HDMI [Quelle]. Achtung Viele Verkäufer/Betrüger schreiben “DVI‑D dual link to HDMI” und haben alle dual-link DVI-Pins, aber die Pins sind nur Deko und haben keine Funktion.
https://geizhals.eu/?cat=kabelhdm1&xf=8254_DVI&hloc=eu&sort=p&t=v
USB‑A zu USB-Micro‑B
USB-Kabeln von A nach Micro‑B gibt es für “USB 2.0” sowie “USB 3.0 Gen1” (auch “USB 3.0” sowie “USB 3.1 Gen 1” sowie “USB 3.2 Gen 1” sowie “SuperSpeed USB” genannt); USB 3.2 wird nur von USB‑C unterstützt
inkludierte Minimalanforderungen:
- USB 3.0 Gen1
- 5 Gbit/s
- SuperSpeed USB
Beachte ein USB-3-Micro‑B Kabel passt aufgrund der erweiterten Kontakte nicht in einen ‘”USB‑2’ ”-Micro‑B Anschluss, aber ein USB-2-Micro-B-Kabel passt in eine USB-3-Micro-B-Buchse, insofern ist ein USB-2-Micro-B-Kabel universeller einsetzbar (mit langsamerer Datenübertragung, und eventuell nicht genug Anlaufstrom um eine Festplatte zu starten)
weitere empfohlene Anforderung:
- USB OTG falls man den Kabel auch am Handy anschließen will [Maus, Tastertur, USB-Stick, Festplatte, WLAN-Stick,…]
- Y‑Kabel [zwei USB‑A Anschlüsse auf PC-seite] falls man es für eine stromhungrige externe Festplatte anschließen will, damit die genug Anlaufstrom bekommt [insbesondere wenn der PC nur leistungsschwache USB 2.0 Anschlüsse hat]
- vergoldete Kontakte [weniger Wackelkontakte]
USB‑C zu USB-Micro‑B
inkludierte Minimalanforderungen:
- USB 3.1 Gen 2
- 10 Gbit/s
- SuperSpeed USB 10Gbps
https://geizhals.at/?cat=kabusb&xf=3256_USB+C%2FMicro‑B%7E8088_USB+3.1
USB‑A zu USB‑C
USB‑A wird unterstützt bis “USB 3.1 Gen 2” (auch “USB 3.1” sowie “USB 3.2 Gen 2” sowie “SuperSpeed USB 10Gbps” genannt); USB‑A unterstützt aber nicht “USB 3.2 Gen 2x2” (oder kurz “USB 3.2”)
inkludierte Minimalanforderungen:
- USB 3.1 Gen 2x1
- 10 Gbit/s
- SuperSpeed USB 10Gbps
- ab 2015
https://geizhals.eu/?cat=kabusb&xf=3256_USB+C%2FA~7307_2015~8088_USB+3.1&t=v&sort=p&hloc=eu
weitere empfohlene Anforderung:
- USB OTG falls man es auch am Handy anschließen will [Maus, Tastertur, USB-Stick, Festplatte, WLAN-Stick,…]
- max Ladegeschwindigkeit: 60Watt mit Power-Delivery (PD) oder 18Watt mit Qualcomm Quick Charge 2.0 (QC), üblicherweise schaffen Ladegeräte maximal 5 bis 10 Watt.
”’USB-OTG”’ heißt USB-On-The-Go und ermöglicht dass man USB-Geräte [Maus, Tastertur, USB-Stick, Festplatte, WLAN-Stick,…] direkt an das Smartphone anstecken und verwenden kann. ”’USB-OTG”’ sind aus technischen Gründen üblicherweise recht kurz: 10cm bis 15cm.
USB‑C mit Displayport / Thunderbolt / USB 4.0
Derzeit relativ teuer. (20€ bis 150€)
USB 4.0: https://geizhals.eu/?cat=kabusb&t=v&sort=p&xf=7307_2022~8088_USB4
Thunderbolt 3 mit 40Gb/s und 100W: https://geizhals.at/?cat=kabeltb&xf=16761_100W~16761_40Gb%2Fs~16765_2022&t=v&sort=p
empfohlene Anforderungen:
- 40Gb/s [schnellere Datenübertragung]
- 240W [schnelles Laden, auch für die Stromversorgung von Laptops geeignet]
USB 3.2 Gen 2x2 sowie Thunderbolt 3 verwenden beide ausschließlich USB‑C und fordern mindestens 20Gb/s.
Diese zwei Standards werden mit USB 4.0 Gen 3×2 bzw. Thunderbolt 4 vereinheitlicht werden, es gibt aber weiterhin Unterschiede zwischen den Formaten, bei USB 4.0Gen3×2 sind einige Thunderbolt 3‑Features optional, Thunderbolt 3 hingegen unterstützt nicht USB3.2Gen2x2, damit wird es kompliziert. Ich würde mir generell einen USB4-Kabel einem Thunderbolt3-Kabel vorziehen, auch wenn ich noch keine Geräte habe die diesen voll unterstüzten.
USB-Ladegeräte (auch für 140W-Notebooks)
Ich empfehle
-USB-C-Anschluss, da es der zukünftige Standard wird
-sollte USB-Power-Delivery 3.1 unterstützen (also 5V/0–3A, 9V/1.7–3A, 15V/1.8–3A, 20V/2.3–5A und 28V/3.6–5A unterstützen, einige unterstützen auch 12V/1.5–3A)
-GaN … stromsparend, weniger Wärmeentwicklung
- eventell: PPS (Programmable Power Supply) wird vermarktet, dass es den Akku schont [Belkin,Anker]
https://geizhals.eu/?cat=gsmzublg&xf=2090_USB‑C~2092_136*~2094_GaN&sort=eintr&t=v
Mäuse
-Skrollradtaste ist notwendig
-Auflösung ab 1000dpi [Standard]
-Anschluss: USB‑A[Standard] oder USB‑C [Zukunft]
-kabelgebunden [keine Baterie] oder kabellos [bockige Kabel blockieren&verschieben die Maus]
-Bedinung: Konfort für die Hand
-Abfragerate und Zusatztasten häufig für Gaming relevant
Tastertur mit DE-Layout
Ich empfehle eine Tastertur mit Nummernblock sowie mit Tasten die man wirklich drücken muss (d.h. kein Touch).
https://geizhals.eu/?cat=kb&xf=7008_DEalone
Laptop-Ständer
Das wichtigste ist das der Laptop-Ständer für ein Notebook mit einer Bildschirmdiagonale 17″ (bzw. ausreichend Breit für den eigenen Laptop) geeinet ist.
https://geizhals.eu/?cat=nbstands&xf=9780_Notebook
USB‑C Hub
SD Card
USB‑A 3.1
HDMI 2.0 oder neuer (ab 3840x2160@60Hz)
1GB/s‑LAN
Bluethooth-Stick (USB)
ab Bluethooth 4.x
eventuell mit WLAN
https://geizhals.eu/?cat=nwpcie&xf=14062_2019%7E14066_USB-Stick%7E14072_Bluetooth
WLAN-Stick (USB)
USB 3.x oder neuer
802.11ax (Wi-Fi 6)
ab 574Mb/s
eventuell mit Bluetooth
schneller USB-Stick mit Herstellergarantie
-ab USB 3.x
-Leserate ab 100MB/s [bei SD-Karten schon längst Standard]
-Funktions-Garantie: min 3 Jahre [2 Jahre sind in DE&AT ohnehin durch gesetzliche Gewährleistung abgedeckt]
USB-OTG-Stick mit USB‑C
USB‑A (veraltet) und USB‑C (schneller) mit OTG [Smartphone]:
https://geizhals.eu/?cat=sm_usb&t=v&sort=r&hloc=eu&xf=3329_2015%7E474_On-The-Go+(OTG)%7E474_USB‑A%7E474_USB‑C%7E475_100%7E7970_10%7E7970_3%7E7970_30%7E7970_5
schneller USB-Stick mit min 5Jahren Garantie
ab 350MB/s Schreiben:
https://geizhals.eu/?cat=sm_usb&t=v&sort=r&hloc=eu&xf=3329_2017%7E476_350%7E7970_10%7E7970_30%7E7970_5
encrypted USB-Stick
- Schnittstellen: USB 3.x
- Kapazität ab 32GB
- Geschwindigkeit Lesen: ab 80MB/s
- Besonderheiten: FIPS 140–2 Level 3
https://geizhals.eu/?cat=sm_usb&sort=r&xf=11024_USB+3~309_32768~475_80~477_FIPS+140–2+Level+3
Speicherkarten (SD-Karten, microSD)
- temporäre Schreibgeschwindigkeit ab 90MB/s [für Videoaufnahmen relevant]
- Video Speed Class (Minimale Schreibgeschwindigkeit für Dauerbetrieb)
- V30 (bis Full HD recording)
- V60 (bis 4K recording)
- V90 (bis 8K recording) - UHS: UHS‑I U3 (2012) or UHS-II U3 (2014) or EX I (2021)
- ab 5 Jahren Herstellergarantie, (2 Jahre sind ohnehin Gewährleistung beim Verkäufer)
- erweiterter Betriebstemperaturbereich für robustere/langlebigere Karten
schnelle interne M2-PCIe-SSD (Festplatte)
Als erstes achtet, dass ihr die richtige Schnittstelle habt eine M2 (SATA)-Schnittstelle kann man nicht bei M2 (PCIe) ‑Festplatte einbauen, auch wenn die praktisch gleich ausschauen.
-Lesen: ab 3000MB/s [veraltete PCIe 3.0 x4-Schnittstelle schafft maximal 3500MB/s]
-Schreiben: ab 2500MB/s [veraltete PCIe 3.0 x4-Schnittstelle schafft maximal 3500MB/s]
-IOPS 4K Lesen/Schreiben: ab 400k/500k [veraltete M2-PCIe 3.0 x4-Schnittstelle schafft maximal 700k/700k]
-Speicherzellentyp: SLC/MLC/TLC [max 3bits per cell, bessere Perfomance/Lebensdauer als QLC]
-Lebensdauer: TBW ab 750TB [Total Bytes to be written, Wie oft man die SSD beschreiben kann]
-Zuverlässigkeitsprognose: ab 1.5 * 10⁶ h MTBF/MTTF [Mean time between failures/Mean time to failure]
-Cache: DRAM-Cache [schneller Zwischenspeicher, kann Zugriffe beschleunigen]
-Dicke: Bei Laptops können SSD über 10mm Dicke ev. nicht hineinpassen, bei Stand-PCs hingegen sind SSDs mit Kühlkörper von Vorteil
-Garantie: ab 5Jahren
-ab 700k IOPS: Geschwindigkeit bei kleinen Dateien
Falls sie auch PS5-Tauglich sein soll: (=universal verwendbar)
-Lesen: ab 6500MB/s [relevant für große Dateigrößen, idR NVMe 1.4 oder neuer]
-Schreiben: ab 3000MB/s [relevant für große Dateigrößen/Videoaufnahmen, idR nur mit SLC-Cache, bei dem TLC-SSDs temporär nur jedes 3bit beschreiben, dadurch schneller]
-IOPS 4K Lesen/Schreiben: ab 600k/700k [max. Anzahl der Tätigkeiten pro sek, relevant für kleine Dateigrößen]
-PS5-kompatibel: (i) Dicke max 11,25mm (ii) PCIe 4.0 x4 oder neuer (iii) TLC
-PS5-geeignet: (iv) DRAM-Cache
-PS5-empfehlung: (v) Lesen ab 5500MB/s
Externe SSD
- PCIe/NVMe (aktueller Standard, schnellere Datenübertagung möglich)
- ab 3 Jahre Funktionsgarantie (besser 5)
SSD-USB-Adapter
Warum:
- Schnelles wechseln zwischen OS auf verschiedenen SSD, ohne Schraubenzieher
- Wenn dein Computer sich nicht starten lässt (Software oder Hardware), dann hast du Zugang zu den Daten.
- Wenn du die Daten von deinem alten Computer auf den neuen übertragen willst, ohne den alten PC starten zu müssen um es auf einen USB-Stick zu spielen
- Schneller und großer USB-Stick
Achte auf die Schnittstelle, in den meisten Fällen willst du eine “PCIe NVMe”-Schnittstelle, aber es gibt auch “SATA” und “PCIe AHIC”.
Für die Nerds: Folgende Versionen sind Standard: (i) PCIe 3.0 x 2, (ii) NVMe 1.3 (iii) USB3.1Gen2 (10Gb/s)
Neuere Versionen wie PCIe 4.0x4, NVME 1.4 oder USB4 wären natürlich besser aber vermutlich nicht notwending/sinnvoll.
Externe große (langsame) HDD-Festplatte
- ab 3 Jahren Herstellergarantie (2 Jahre sind ohnehin Gewährleistung beim Verkäufer)
https://geizhals.eu/?cat=hdx&bpmax=550&xf=153_3~3337_2017~6_4000&sort=r
mobile Musikbox
- Bluetooth ab 4.x [ab 4.0 frisst weniger Strom]
- USB [damit man einen USB-Stick anstecken kann]
- Akku [damit man es mobil betreiben kann]
- ab 2015 [damit Bluetooth 4 unterstützt werden könnte]
- ab 5 Watt [damit man es zumindest im Innenraum hört]
https://geizhals.eu/?cat=hifipaspkr&sort=p&xf=3788_Bluetooth%7E3813_Akku%7E4022_5%7E5051_2015
Office-Headset
Tragekonfort: Wenn man Over-Ear/On-Ear Kopfhörer kauft, empfehle ich sie in einem Shop anzuprobieren. Wenn man die Stundenlang bei Zoom-Meetings auf hat, sollen einem die Ohren nicht weh tun.
Anforderungen:
- Headset mit Microphon [bei Meetings weniger Rückkoplung]
- ab 2018 [USB‑C seit 2018; Knochenschall-Hörer (Open-Ear) seit 2018; Bluetooth 5.1 seit 2019; PS5-zertifiziert ab 2020]
Bluetooth-Kopfhörer
- Bluetooth ab 4.0 [geringerer Energieverbrauch]
high-end Bluetooth-ANC-Kopfhörer
- Headset
- Bluetooth-Multipoint
- geschlossene biaural Over-Ear-Kopfhörer mit Kopfbügel
- abnehmbarer einseitiger 3.5mm Klinke Kabel
- aktive Geräuschunterdrückung (ANC)
- Umgebungsmodus
- Ohrmuschel drehbar
- ab 20h
- USB‑C Schnellladefunktion
- bis 300g
- ab 2019
maybe further options to think about:
- Konversationsmodus
- ab 30kHz
USB-C-Kopfhörer
Kompaktkamera
- ab 16Megapixel
- Sensorgröße: ab 1/2.3″
- Bildstabilisator: elektronisch/optisch/optisch und elektronisch
- Display-Features: LCD
- Suchertyp: Display
- Videoauflösung ab 1280x720,
- Bilder pro Sekunde bei max. Auflösung ab 24,
- Wechselspeicher: SDHC,
- ISO min.: bis 200,
- ISO max.: ab 1600,
- Anschlüsse: USB,
- Gelistet seit: ab 2013
- Optischer Zoom ab 2,5x
- Blitz: integriert/integriert und Blitzschuh
Fernseher
Wenn man ihn auch an einen PC anschließen möchte empfehle ich einen PC-Montior anstelle eines Fernseher zu verwenden, da ein Monitor (i)ein schärferes Bild, (ii) niedrigere Reaktionszeit, (iii) höhere Bildwiederholungsrate [Fernseher idR 50Hz, Monitor ab 60Hz] (iv) höhere Farbtiefe hat, (v) flickr-free (vi) geringeren Stromverbrauch (vi) oftmals Displayport und USB-Anschlüsse (vii) idR mehr ergonomische Einstellungen, höhenverstellbar ist (viii) bei gleicher Auflösung idR günstiger ist.
Nachteil von PC-Monitoren ist eine idR kleinere Bildschirmdiagonale, und manche haben keinen Lautsprecher.
Monitor mit wichtigsten Fersehereigenschaften:
https://geizhals.eu/?cat=monlcd19wide&sort=p&xf=11946_200~11963_60~11967_HDMI~11973_1~11985_Lautsprecher~12019_200~13263_19201080~16298_1
Fernseher:
https://geizhals.eu/?cat=tvlcd&sort=p&xf=120_7~125_250~18756_100~190_1~34_1920x1080
Warum 4K-Fernseher unnötig sind und 1,9K ausreichen
“Keiner” braucht einen 3.840 × 2.160 Pixel-Bildschirm, weil es der Input nicht hergibt:
(1) Blu-Rays haben bei 60Hz max 1280 × 720 Pixel
(2) Eine Haushaltsübliche 80MB/s‑Internetverbindung schafft unter realen umständen Videos mit bestenfalls 1920x1080 Pixel.
(3) Ein Laptop mit HDMI 1.4 schafft bei 60Hz max 2560 × 1440 Pixel, womit man einen 4k-Bildschrim aufgrund von Interpolationsfehlern am besten bei FullHD (1920×1080 Pixel) betreibt.
(4) Spiele auf der Playstation4 sind in 1920x1080 Pixel oder in 1280 × 720 Pixel.
(5) Fernsehen mit dem neuersten DVB‑T standart ist in 1920×1080 Pixel
Da der Input mit Full-HD beschränkt ist, rate ich bei Fernsehern (max.) 1920x1080 Pixel, weil die Bildqualität kann nicht besser sein als der Input, mit Interpolationsfehlern wird die Qualität auf 4K in der Regel schlechter.
Blu-Ray-Player mit HDR und UHD
- HDR10 [High definition Range mit 10bit-Farbtiefe, um auch sehr helle/dunkle Bereiche farbgetreu wiedergeben zu können]
- 3.8K Ultra HD Blu-ray [unterstützt Blue-Ray-Disk-Auflösungen von 3.840 × 2.160]
- ab HDMI 2.0 [ermöglicht Unterstützung von HDR sowie einer Auflösung von 3840 × 2160p @ 60 Hz]
- USB [Standard: Wiedergabe von Videos auf USB-Sticks]
- RJ-45 [Standard: Netzwerkanschluss um BD-Live (Blu-Ray Profil 2) zu ermöglichen]
- ab 2018 [Geräte davor unterstützen kein “3.8K Ultra HD Blu-ray” (Blu-Ray Profil 6)]
Haushalt
LED/Glühbirne (E27-Fassung)
- E27 — Standardfassung (E14 für Kerzen, G13 für Leuchtstoffrören)
- Energieeffizienz:
- bis E
- ab 110 lumen/Watt [Standard]
- Energieefizientz-Index bis 0.11 [Standard]
- Leuchtstärke
- ab 4 Watt Nennleistung
- ab 800 Lumen [Standard]
- Farbwiedergabeindex: ab Ra80 (Lichtqualität)
- Lichtfarbe/Farbtemperatur: Wählen! warmes oder kaltes Licht
- Lebensdauer
- ab 15000h
- ab 15000 Schaltzyklen
Fahrradlicht
- erf. Lichtstärke:
- DE: 10Lux
- AT: 100 Candela
- Frontlicht: Dauerlicht (kein Blinkendes Licht erlaubt)
- StVZO-konform
- Frontstrahler min 20cm², Rückstrahler min 20cm²
https://geizhals.eu/?cat=spradbeleuch&xf=5068_StVZO+konform&hloc=eu&t=v
LED im Leuchtstoffröhrenformat
Achtung mit LEDs brauchen idR. einen anderen Treiber(=Starter) als Leuchtstoffröhren auch die Spannung (Volt) ist bei gleichen Anschluss tw. unterschiedlich.
©shop4light https://www.shop4licht.de/Infos-Beleuchtung-und-LED/Vergleich-Leuchtstoff-LED-Roehre
T8,150cm: https://geizhals.eu/?cat=hhleuchtled&sort=r&xf=1299_G13%7E2213_1500%7E3528_2014%7E5248_83%7E5612_1500%7E5708_T8
T5,
Werkzeug: Bohrer-/Bit-Set
Parker-mine
Gesundheitssachen
FFP2 Maske
Kopfform: Grundsätzlich passt jedem Kopfform (und Größe) eine andere Maske, daher gibt es nicht die eine Maske die jedem passt, genauere Infos auf https://www.test.de/Masken-Welcher-Mund-Nasen-Schutz-hilft-am-besten-gegen-Corona-5692592–0/
Clip, Bandverlängerung: Grundsätzlich gilt Masken die kleinen Clip haben, haben einen zu strengen Gummi um es hinten mit einem Clip zusammenzuhalten und es tut dann vermutlich nach längerem tragen an der Nase weh.
Stattdessen würde ich eine Bandverlängerung raten: https://www.google.com/search?tbm=shop&q=Bandverl%C3%A4ngerung
Preisvergleich, Auswahl: https://geizhals.at/?cat=hhdszrbergmst&xf=17975_FFP2~17975_FFP3
Pers. Empfehlung: Ich hab viele Masken probiert, zwei kann ich explizit wegen hohen Tragekomfort empfehlen:
-Eine FFP3-Maske, (die leider bis auf E‑bay ausverkauft ist): https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s‑anzeige/9‑ovp-ffp3-masken-doc-tnc-en149-2001-a1-2009/1852527289–224-23798
-Eine FFP2-Maske mit minimalen Luftwiederstand, die man problemlos 16h durchgängig tragen kann ohne dass einem die Nase oder Ohren weh tun: https://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/32508.html?p=0.0–25.0&q=Air+queen . Ich persönlich kaufe sie immer bei mir in der Apotheke, dort kostet sie aber 5€, aber die ist wirklich ihr Geld wert. Sie ist beim ersten Aufsetzen etwas mühsamer, weshalb ich sie eher empfehlen würde wenn man sie zumindest 10min auf hat.
Beide haben einen Plastik-Clip, weshalb die wenn man sie um die Ohren trägt zwar sitzen, aber nicht so einen hohen Ohrendruck haben.
Es gibt aus Masken mit Kopfbändern, die drücken nicht auf die Ohren finde ich aber um kurz einkaufen zu gehen zu mühsam zum auf- und absetzten, sind aber zu empfehlen wenn man sie lang oben hat, weil sie idR fest ansitzen und nicht auf die Ohren drücken.
Masken mit Ventil sind idR ziemlich sinnlos, da man die Viren ungefiltert verbreitet. Für bestimmte Berufe (z.B. Leichenhalle, verschimmelte Räume, Baustelle) haben sie aber auch ihre Daseinsberechtigung.
Pulsoxiometer
Ein Pulsoximeter sollte “SpO2” messen können um den Sauerstoffgehalt im Blut zu bestimmen.
Oftmals können Sie auch einen Perfusionsindex messen der die Qualität der SpO2-Messung angibt.
Ein niedriger Sauerstoffgehalt kann ein frühes Anzeichen einer schweren Corona-erkankung sein, jedoch über Sinnhaftigkeit und Aussagekraft ob ein niedriger Sauerstoffgehalt etwas aussagt ist unter Ärtzïnnen umstritten.
https://geizhals.eu/?cat=hgesundheit&xf=18033_Perfusionsindex~18033_SpO2&hloc=eu&t=v&sort=p
Gefahrenmelder
Rauchpartikelmelder (Brandmelder)
Zweck: Verwendet man um vor Bränden gewarnt zu werden. Wenn die Sicht durch Rauch getrübt ist, wird Alarm geschlagen. In jedem Aufenthaltsraum sollte einer auf der Decke sein, außer Küche und Bad nicht, da dort Wasserdampf den Alarm auslösen kann.
https://geizhals.eu/?cat=camsecbg&xf=12867_Rauchpartikel&t=v&sort=bew
Temperaturmelder (Brandmelder für Küche und Feuchträume)
Zweck: Da Rauchmelder in der Küche nicht geeignet sind, ist dort ein Temperaturmelder zu empfehlen. Temperatumelder montiert man an der Decke, da die warme Luft aufsteigt.
https://geizhals.eu/?cat=camsecbg&t=v&sort=bew&xf=12867_Temperatur
CO Melder (Kolenmonoxidmelder)
Zweck: Meldet auch bei rauchlosen Bränden (oder wo der Rauch abgeführt wird), daher ist der bei Gasherden und Öfen zu empfehlen. Kohlenmonoxid ist leichter als Luft und steigt auf, daher sollte der Melder mit etwas Abstand unter der Decke montiert werden.
Je nach Konzentration darf ein CO-Melder frühestens bzw spätestens Alarm schlagen, daher empfehle ich CO-Melder mit Display, damit man weiß ob es sich um ein intensives akkutes Problem oder ein schwaches kontinuerliches Problem handelt. Was natürlich andere Reaktionen bei Meldung hervorruft, man kann auch live mitschauen ob die Konzentration steigt oder sinkt.
https://geizhals.eu/?cat=camsecbg&t=v&sort=bew&xf=12867_Kohlenmonoxid+(CO)
Methanmelder (Ergasmelder)
Zweck: Meldet Gasaustritt von Erdgas. Da Methan (im Gegensatz zu Flüssiggas Butan/Protan) aufsteigt sollte auch dieser mit etwas Abstand unter der Decke montiert werden.
https://geizhals.eu/?cat=camsecbg&xf=12867_Methan&sort=bew
Überwachungskamera
- Auflösung ab 1280x720
- Schnittstellen: WLAN/LAN
- Besonderheiten: Bewegungserkennung/IR-Beleuchtung/Mikrofon